Sonntag, 1. Februar 2009

Schadstoffe verletzten Kinder

Leider informieren sich zahlreiche Eltern überhaupt nicht über die Herkunft, beziehungsweise über die Inhaltsstoffe der Produkte, welche ihr Kind tagtäglich benutzt.

In unserer Gesellschaft wird immer mehr Wert auf Hygienestandards gelegt, doch wenn Schadstoffe in Spielzeugen, Kinderwägen oder im Essbesteck aus Plastik enthalten sind, haben die wenigsten Erwachsenen wirkliche Bedenken, da man diese negativen Eigenschaften einfach nicht sehen kann. Trotzdem sollte das Bewusstsein geweckt und auch verändert werden, dass eine Auseinandersetzung mit dieser Thematik, viele zukünftige Probleme eines Kleinkindes, gänzlich aus der Welt schaffen kann.

Daher ist der Einkauf von Produkten aus der Region zu empfehlen, da sich hier häufig überhaupt keine Schadstoffe in den Artikeln befinden und darüber hinaus kann man nebenbei die Wirtschaft des eigenen Landes stützen. Billige Fabrikate aus Dumping-Lohnländern können niemals diese Qualität erreichen, außerdem werden die Arbeiter mehr ausgebeutet, als wirklich entlohnt.

Besonders in den ersten Lebensjahren sind Kinder anfällig für Krankheiten, da sich das Immunsystem erst noch entwickeln muss, daher sollten Eltern eine feste Stütze für deren Nachwuchs darstellen und beim Kauf von Produkten bewusst auf Qualität und Schadstofffreiheit achten.